Recht auf Teilhabe – Inklusion am Beispiel: SPD besuchte Einrichtung in der Knollstraße

„Hörgeschädigte Menschen sind selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft, die das gleiche Recht zur gesellschaftlichen Teilhabe haben müssen wie alle anderen“, fasste der Vorsitzende der SPD-Fraktion Frank Henning seinen Eindruck von einem gemeinsamen Ortstermin zusammen, den die SPD Fraktion zusammen mit Mitgliedern des Osnabrücker SPD Unterbezirksvorstandes in den Räumlichkeiten des Vereins für hörgeschädigte Menschen in der Knollstraße wahrgenommen hat.
„Sie leisten wertvolle und unverzichtbare Arbeit für hörgeschädigte Osnabrückerinnen und Osnabrücker“, lobte Henning die Arbeit der Hilfe für hörgeschädigte Menschen in Niedersachsen e.V. Bei einem Vor-Ort-Besuch machten sich die Sozialdemokraten aus erster Hand ein Bild von dem breiten Spektrum an Aktivitäten und Unterstützungsangeboten des Vereins.
Christoph Ruf und Barbara Strunk lieferten als Geschäftsführer fundierte und sehr praxisnahe Informationen über die Lebenssituation hörgeschädigter Menschen.
„Hörgeschädigte Menschen stehen exemplarisch für die Mitbürgerinnen und Mitbürger, die wir mit unserer Strategie der Inklusion erreichen wollen“, so der Vorsitzende der Osnabrücker SPD, Jens Martin. Inklusion – die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben – soll künftig weiter als zentrales Leitbild der Osnabrücker SPD dienen. Die Gesprächspartner des gastgebenden Vereins und der SPD-Fraktion verein-barten nach Schluss der Sitzung spontan, das Treffen im kleineren Kreis fortzusetzen, um am Beispiel hör-geschädigter Menschen und anhand konkreter Projekte Modelle zu entwickeln, die dem Leitgedanken der Inklusion entsprechen.

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